Die Zementindustrie ist einer der weltweit größten Emittenten von Kohlendioxid. Rund drei Milliarden Tonnen CO2 gehen jährlich auf die Produktion von Zement zurück. Ein neues Forschungsprojekt kann zukünftig bei der Dekarbonisierung helfen.
Nachhaltigkeit ist heute wichtiger denn je – aber wie gelingt es, sie managebar zu machen? pacemaker.ai unterstützt Unternehmen dabei, ihre Nachhaltigkeitsleistungen zu verbessern und gleichzeitig effizient zu wirtschaften.
Mit dem Bau der neuen Direktreduktionsanlage bei thyssenkrupp Steel in Duisburg nimmt die grüne Transformation des Stahl Fahrt auf. Wie die Anlage funktioniert und warum Wasserstoff der Schlüssel zur Klimaneutralität ist, lest ihr hier.
Zement ist überall. In unseren Häusern, Brücken, Straßen – und doch ist kaum jemandem bewusst, wie viel CO₂ dabei entsteht, ihn herzustellen. Die Zementindustrie verursacht rund 7 % der globalen Treibhausgasemissionen.
Ohne Zement gäbe es unsere Städte, wie wir sie kennen, nicht. Doch die Produktion des begehrten Baustoffs ist für etwa 7-8 % der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Als Technologiepartner liefert thyssenkrupp Polysius innovative Technologien, um Zementproduzenten bei der Dekarbonisierung der Industrie zu unterstützen.
Ammoniak kann die grüne Transformation der Industrie entscheidend vorantreiben – als Transportmedium für grünen und sauberen Wasserstoff. thyssenkrupp Uhde hat es sich zum Ziel gesetzt, ein effizientes Ammoniak-Cracking-Verfahren zu entwickeln.
thyssenkrupp Materials Services ist ein globales Unternehmen mit rund 380 Standorten in über 30 Ländern, 15.300 Mitarbeitenden und 250.000 Kund:innen. Eine solche Präsenz bedeutet Verantwortung – und die Chance, positiven Wandel voranzutreiben.
Mit dem Segment Decarbon Technologies gestaltet thyssenkrupp die Transformation zu einer klimaneutralen Industriewirtschaft aktiv mit. Durch die weltweit führenden Schlüsseltechnologien in den Bereichen Wasserstoff, Ammoniak, Zement und Kalk, Polymere und erneuerbare Energien soll die Dekarbonisierung gelingen.
Eine Schlüsselrolle für die Energiewende? Ganz klar die Windenergie! Mit unserer Pitch Bearing Unit haben wir eine Innovation für die Windenergie entwickelt, um den Ausbau der erneuerbaren Energien durch Windkraft voranzutreiben.
Márton Máté Tóth sorgt als Operational Excellence Leader für einen reduzierten Carbon Footprint in der Lieferkette von thyssenkrupp Materials Services.
Großwälzlager, Elektrolyseure, grüne Ammoniak- und Methanol-Anlagen sowie Carbon Capture & Usage Technologien für die Zementindustrie – thyssenkrupp bündelt seine Schlüsseltechnologien für die grüne Transformation unter einem Dach.
Was wäre, wenn wir Schuhe und Matratzen nachhaltig produzieren könnten? thyssenkrupp Uhde plant und entwickelt nachhaltige Anlagen für die chemische Industrie.
Bereits in der Gegenwart stellt der Klimawandel eine ernsthafte Bedrohung dar und wird auch in Zukunft unser tägliches Handeln beeinflussen. Deshalb müssen wir Verantwortung übernehmen, um die grüne Transformation als Global Player voranzutreiben.
Was ist grünes Methanol und kann es den Flugverkehr nachhaltiger machen? Das fragen sich auch unsere Expert:innen von thyssenkrupp Uhde. Sie entwickeln auf Basis von grünem Methanol ein Sustainable Aviation Fuel.
Grüner Wasserstoff ist ein vielversprechender und nachhaltiger Energieträger. Sein Transport ist allerdings alles andere als energieeffizient. Unsere Kolleg:innen von thyssenkrupp Uhde erklären, warum der Transport von reinem, flüssigem Wasserstoff per Schiff nicht nachhaltig ist und warum grünes Ammoniak eine gute Lösung ist.
Riesige Komponenten – dazu gebaut, um extremen Kräften Stand zu halten: Erfahren Sie mehr über den Aufbau von Großwälzlagern und die Kräfte, die in Windkraftanlagen auf sie wirken.
Unsere Kolleg:innen von thyssenkrupp Polysius machen die Zementproduktion nachhaltiger – z.B. mit einer neuen polysius® pure Oxyfuel Ofenanlage für die Forschungsgesellschaft Cement Innovation for Climate (CI4C).
CO2-Emissionen reduzieren und klimafreundlich agieren: Das sind heute die großen Herausforderungen der Industrie. Der „Plastics“-Bereich von thyssenkrupp Materials Services möchte dieses Ziel mithilfe von Kreislaufwirtschaft und der Wiederverwertung wertvoller Ressourcen erreichen.
Effizientere Energiegewinnung und dabei die Umwelt schonen? Schwimmende Windkraftanlagen bergen große Potenziale für die Windkraft. thyssenkrupp rothe erde sorgt dafür, dass dieses Potenzial auch auf hoher See voll entfaltet werden kann.