Senad Cajlakovic, geboren im ehemaligen Jugoslawien und seit über vier Jahrzehnten bei thyssenkrupp Uhde, hat seine Karriere als technischer Zeichner begonnen und ist heute ein erfahrener Service Provider ID (SPID)-Administrator. Sein Weg ist gezeichnet von der Begeisterung für technische Lösungen, der Vielfalt internationaler Projekte und einem starken Engagement für Nachhaltigkeit – sowohl beruflich als auch persönlich.
Das historische U-Boot U995 ist nicht nur ein Relikt des Zweiten Weltkriegs, sondern auch ein wertvolles Mahnmal, das jährlich rund 350.000 Besucher am Strand der Kieler Förde beeindruckt. Seit dem Stapellauf im Juli 1943 diente das U-Boot im Krieg, bevor es später in Norwegen beschlagnahmt und als Ausbildungsboot eingesetzt wurde.
Mit dem Segment Decarbon Technologies gestaltet thyssenkrupp die Transformation zu einer klimaneutralen Industriewirtschaft aktiv mit. Durch die weltweit führenden Schlüsseltechnologien in den Bereichen Wasserstoff, Ammoniak, Zement und Kalk, Polymere und erneuerbare Energien soll die Dekarbonisierung gelingen.
Bereits während seines Studiums keimte in Sebastian Weidenbach der Wunsch, seine berufliche Karriere im internationalen Vertrieb eines größeren Unternehmens zu starten. Aufgewachsen im rheinhessischen Ingelheim am Rhein, hatte Sebastian bis 2022 so gar keinen Bezug zum Ruhrgebiet - thyssenkrupp verband der heute 28-Jährige in erster Linie mit Aufzügen und Rolltreppen. Und das Technologie-Unternehmen mit Hauptsitz in Essen erwies sich als Glücksgriff.
Bereits in seiner Kindheit interessierte sich Adnan Büyüksahin für Technik. Stundenlang erforschte er die Funktionsweise von Alltagsgegenständen. Heute gibt sich Adnan nicht mehr damit zufrieden, simple Mechanismen zu verstehen. Als Werkstudent im Bereich Operational Excellence bei thyssenkrupp Bilstein optimiert der Maschinenbau-Student (Fachrichtung Fertigungstechnik) der FH Südwestfalen/Iserlohn komplexe Produktionsprozesse bei den Stoßdämpfer-Spezialisten.
Mindestens fünf Millionen Syrer:innen verlassen 2015 ihr Heimatland, um dem Grauen des syrischen Bürgerkriegs zu entkommen. Einer davon: Der damals 11-jährige Mouhamed Alzaeem, der zusammen mit seiner Familie in Hagen eine neue Heimat findet. In einem völlig fremden Land sind fehlende Sprachkenntnisse nicht die einzige Herausforderung, denen sich der heute 19-Jährige stellen muss.
Profi-Sportler:innen und Musiker:innen hört man gelegentlich sagen, dass sie ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. Von Ingenieur:innen kommt ein solcher Satz hingegen eher selten. Eine Ausnahme ist Leonard Lapis, Ingenieur bei thyssenkrupp Steering und Teil der #GENERATIONTK.
Hochschulabsolvent:innen, die ihre berufliche Karriere im Rahmen eines Trainee-Programms beginnen wollen, haben häufig die Qual der Wahl. Zumindest theoretisch. In der Praxis sieht es oft anders aus. Denn viele Programme bieten nur begrenzte Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung, lassen spannende Herausforderungen und eine strukturierte Betreuung oder die Möglichkeit, früh Verantwortung zu übernehmen, vermissen. Nicht so bei Lisa Sauerzapf: Die junge Ingenieurin startete als Trainee bei thyssenkrupp Materials Processing Europe durch und hat ihre Entscheidung nie bereut. Im Gegenteil.
Bereits während seines Jura-Studiums war John Cebreco klar, in seinem späteren Job über den juristischen Tellerrand hinaus schauen zu wollen. Während seines Rechtsreferendariats bei thyssenkrupp erhielt der Essener erstmals hautnah Einblicke in ein besonders spannendes, globales Unternehmen – und war sofort begeistert.
Die beiden Azubis Finn-Oliver und Thore von thyssenkrupp Marine Systems haben für die nächsten Azubi-Messen einen Roboterarm hergestellt, der bei der Ausgabe der Goodies helfen soll.
Nach seinem 1. Juristischen Staatsexamen in Bonn und verschiedenen Referendariatsstationen in Düsseldorf hatte Viktor Rieping ursprünglich geplant, für seine nächste Station nach Brüssel zu gehen. Doch er entschied sich kurzfristig dafür, neben dem klassischen Weg in die Kanzlei noch einmal andere berufliche Perspektiven kennenzulernen.
Fünf Tage lange arbeiteten Udo, Patrick und Jana als Volunteers bei den Special Olympics World Games. Ein einzigartiges Erlebnis, aus dem sie viel für die Inklusionsarbeit bei thyssenkrupp mitnehmen.
Frauen in technischen Berufen sind immer noch in der Unterzahl? Leider ist das nach wie vor die Realität. Zum internationalen Mädchentag stellen wir drei Ingenieurinnen von thyssenkrupp vor, die ihre Leidenschaft in der technischen Arbeitswelt gefunden haben.
Was wäre, wenn wir Schuhe und Matratzen nachhaltig produzieren könnten? thyssenkrupp Uhde plant und entwickelt nachhaltige Anlagen für die chemische Industrie.
David Kosinski studiert Wirtschaftsingenieurwesen an der renommierten RWTH Aachen. Bei der Suche nach einem Job als Werkstudent führte für ihn kein Weg an thyssenkrupp vorbei. Bei der thyssenkrupp Services GmbH verantwortet David als Werkstudent selbstständig Teilprojekte und arbeitet unter anderem mit bei der Analyse des Corporate Carbon Footprint, also dem CO2-Fußabdruck der gesamten Unternehmensgruppe.
Bei thyssenkrupp rothe erde kann Thomas Handreck seine Leidenschaft fürs Tüfteln ausleben. Seit über 33 Jahren entwickelt der Ingenieur Berechnungsverfahren für Großwälzlager. Mit seinem neuesten Projekt, einem 3D-Viewer, macht er die Interpretation der gewonnenen Daten noch schneller und einfacher.
Sebastian Smerat treibt als Head of Tribe Customer Innovation und Head of Operations Business Field Digital Services seit 2017 neue Innovationen bei thyssenkrupp Materials Services voran.
Bereits in der Gegenwart stellt der Klimawandel eine ernsthafte Bedrohung dar und wird auch in Zukunft unser tägliches Handeln beeinflussen. Deshalb müssen wir Verantwortung übernehmen, um die grüne Transformation als Global Player voranzutreiben.